Bis zum Ende des 3. Quartals 2022 haben die erwarteten Energiekostensteigerungen noch kaum auf die Akontozahlungen für neu ausgeschriebene Wohnungen und laufende Mietverträge durchgeschlagen.

 

Im Sommer wurde wegen explodierender Mietnebenkosten Alarm geschlagen. Wer nun erwartet hätte, dass die Akontozahlungen auf neu inserierten Wohnungen umgehend angepasst würden, sieht sich getäuscht. Bis Ende September lagen die Akontos lediglich zwischen 0,5% (1-Zimmer-Wohnung) und 3,3% (5-Zimmer-Wohnung) über dem Vorjahreswert. Dies ergibt eine Auswertung der auf den führenden Online-Marktplätzen angebotenen Mietwohnungen durch das Analyseunternehmen Meta-Sys AG im Auftrag des SVIT Schweiz.

 

 

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