SVIT Schweiz
Veröffentlicht am 1. Juni 2023

Bekämpfung der Wohnungsknappheit in Zentren

Die Stadt Zürich stimmt am 18. Juni über einen Wohnraumfonds im Umfang vom 300 Millionen Franken ab. Damit sollen Genossenschaften, Stiftungen und die Stadt Zürich gemeinnützige Wohnungen kaufen, bauen oder erneuern können.

Mit dem Geld aus dem neuen Fonds sollen Genossenschaften, Stiftungen und die Stadt Zürich selber mehr gemeinnützige Wohnungen kaufen, bauen oder erneuern können, welche dann zur Kostenmiete vermietet werden sollen. Dieser und ähnliche Ansätze prägen die Wohnbaupolitik in den Städten seit mehr als 30 Jahren und haben nicht zum gewünschten Resultat geführt. Nun wird einmal mehr mit diesen untauglichen Mitteln versucht, zusätzlichen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Zur Reduktion der Wohnungsknappheit braucht es nicht mehr Geld vom Staat, sondern bessere, marktwirtschaftliche Lösungen. Die Wohnbauagenda des SVIT Schweiz zeigt dies deutlich auf!  

 

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Wohnbauagenda des SVIT Schweiz

20 Forderungen an Politik und Behörden zur Bekämpfung der Wohnungsknappheit