Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Aussichten bietet der Wohnimmobilien-Investmentmarkt 2024 wieder neue Chancen. Ein Wachstum im Portfolio könnte beispielsweise durch kluge Investitionen in Bestandsobjekte und Projektentwicklungen realisiert werden.

Das Lehrbuch «Immobilienökonomie» von Dr. Stefan Fahrländer und Dr. Stephan Kloess beleuchtet Mechanismen und Funktionsweisen der Immobilienmärkte und erklärt deren Zusammenhänge. Ein umfassendes Werk für alle, die in der Welt der Immobilienwirtschaft unterwegs sind.

Prof. Dr. iur. Roland Pfäffli fasst im vorliegenden Beitrag das Jahr 2023 in Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Gebiet des Sachen- und Bodenrechts zusammen.

Im November hat das Bundesgericht einen Entscheid gefällt, der bezüglich neuer Fristberechnungsmethoden wegweisend ist.

Das Bundesgericht hat Klarheit geschaffen, welche Indizien die Vermieterschaft in das Gerichtsverfahren einbringen kann und mit welchem Prüfungsmassstab die Gerichte diese Indizien würdigen müssen, damit die Vermieterschaft eine vermutete Missbräuchlichkeit eines Anfangsmietzinses erschüttern kann.

In Zürich wurde ein Wohnhaus realisiert, das dank einer schlanken Hochleistungswärmedämmung einen Gewinn an Innenraumfläche gewährt. Die Strassenfassade wurde ausserdem mit für das Projekt entwickelten Schallschutz-Erkern ausgestattet.

Rund um die Fassade gibt es grosse Fortschritte bezüglich Materialien, Automation und Nachhaltigkeit. Dabei lassen sich die Forscher teilweise von anderen Disziplinen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder der Biologie inspirieren.

Pflanzen können brennen. Mit der geeigneten Konstruktion und einer vorausschauenden Pflanzenauswahl können Grünfassaden dennoch brandsicher erstellt werden und das unweigerlich entstehende Strohfeuer erlischt von selbst.

Die 11. Thurgauer Immobilien- und Baumesse vom 16. bis 19. Februar 2024 in Kreuzlingen war einmal mehr ein Magnet für Besucher sowie Branchenfachleute.

Am 79. Lunchgespräch der Kammer Unabhängiger Bauherrenberater zeigte Valentin Müller, Stiftungsrat der Stiftung Baukultur Schweiz, warum sich das Engagement für gute Bauten lohnt.

Die Schweizer Facility-Management-Gemeinde trifft sich im Juni in Horgen zum FM Day 2024 mit dem heiss diskutierten Thema «Fachkräftemangel» als Oberthema.

Dem revidierten Raumplanungsgesetz RPG geht jede Rechtssicherheit ab, ist Prof. Dr. Alain Griffel überzeugt. Frustrierte Grundeigentümer, überforderte Behörden und überlastete Gerichte werden die Folge sein.

Der Bundesrat will die Position von Grundstückbesitzern bei Hausbesetzungen verbessern. Er hat Mitte Dezember die entsprechende Botschaft verabschiedet. Insbesondere soll das Selbsthilferecht gestärkt werden.

Die Bauzonenfläche in der Schweiz ist in den letzten fünf Jahren nahezu stabil geblieben. Doch weil die Bevölkerung gleichzeitig gewachsen ist, ist die beanspruchte Fläche pro Person leicht rückläufig. Zu diesem Ergebnis kommt die Bauzonenstatistik 2022.

In der Praxis fehlt oft eine konkrete
Abstufung der Bodenpreise, die
an den Erschliessungsstand angelehnt
ist. Gerade deshalb ist es für Bewerter
wichtig, die Erschliessungskosten
nachvollziehbar auszuweisen.

Während Bauland aus raumplanerischen, aber auch aus eigentumsrechtlichen Gründen vielerorts schon
lange knapp ist, bewirken die gestiegenen Zinsen eine weitere Flächenverknappung, da die Neubautätigkeit zusätzlich tangiert wird.

Die Preise für Wohneigentum und Mietwohnungen sind in der Schweiz in den letzten zwanzig Jahren
beträchtlich gestiegen. Eine Studie geht den Ursachen nach und fokussiert dabei auf die Rolle der
Raumplanung.

Für Eigentümer von nachhaltigen Immobilienportfolios nehmen ESG-konforme Due-Diligence-Prozesse
an Bedeutung zu. Wie wirkt sich das auf die Akquisitionsphase von Bauland und Immobilienprojekten
aus?

Die heftigen Zinsbewegungen und die anziehende Teuerung haben die Immobiliennachfrage in den letzten
vier Jahren durcheinandergewirbelt. Inzwischen scheinen sich sowohl die Nachfrage nach Mietwohnungen
als auch jene nach Wohneigentum wieder zu normalisieren.

Mitte Januar fanden über 4300 Besucher den Weg nach Zürich Oerlikon. Damit setzt die Immobilienmesse
für Investoren eine weitere Rekordmarke.