Am 17. Mai haben sich die Mitglieder des SVIT Graubünden zur Generalversammlung in Bad Ragaz getroffen. Nach einer interessanten Führung durch das Grand Resort und einer Reise durch dessen Geschichte ging es zu den formellen Geschäften. Präsidentin Flavia Brechbühl blickte in ihrem Jahresbericht auf eine Corona-bedingt stark ausgedünnte Veranstaltungsagenda zurück, die erst mit dem Ausklingen der Pandemie wieder Anlässe zuliess. Vom pandemischen Wellental im September profitierte der Grillplausch vom September in Domat/Ems. Auch das Bildungsjahr verlief nicht wunschgemäss. Während die Assistenzkurse durchgeführt werden konnten, musste der Lehrgang zum Fachausweis Immobilienbewirtschaftung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt werden.
Finanziell schloss der SVIT Graubünden das vergangene Jahr mit einem Gewinn von 20 000 CHF ab. Aufgrund höherer Erträge bei tieferem Aufwand wurde der budgetierte Gewinn von 4000 CHF deutlich übertroffen. Die Normalisierung im Veranstaltungs- und Bildungsbereich nach zwei Corona-Jahren wird zu einer mehr oder minder ausgeglichenen Rechnung 2022 führen. Budgetiert ist ein Gewinn von 7500 CHF.
Einzige Mutation im Vorstand ist die Übergabe der Kasse von Hans-Jörg Berger an seinen Sohn Marc Berger. Alle anderen Mitglieder einschliesslich der Präsidentin und des Revisors wurden mit Applaus für eine weitere Amtsperiode wiedergewählt. Der SVIT Graubünden zählt per Ende 2021 57 Einzel- und Firmenmitglieder sowie 7 Fördermitglieder.
Im Anschluss an die statutarischen Geschäfte ging es zum gemütlichen Teil im Hotelrestaurant Olives d’Or über.
