Verschiedene Immobiliendienstleister entwickelten 2020 unabhängig voneinander erste Versionen eines digitalen Mietvertrags. Diese gewählten Lösungsansätze sind rechtlich anspruchsvoll und prozessual ähnlich, weisen im Einzelnen jedoch Unterschiede auf. Trotz der Unterschiede stellten die Immobiliendienstleister die gleichen rechtlichen Herausforderungen und Fragen fest.
Um diese und andere Digitalisierungsbestrebungen gemeinsam zu meistern und der gesamten Branche Instrumente für die Implementierung anzubieten, wurde das SVIT Futureboard durch den SVIT Zürich initiiert und nach der Anlaufphase wurde das Gefäss unter das Dach des SVIT Schweiz gestellt. Als erstes Projekt nahm sich das SVIT Futureboard den digitalen Mietvertrag vor.
Der Leitfaden unterstützt Immobiliendienstleister beim Entscheidungs- und Umsetzungsprozess für die Einführung und Handhabung eines digitalen Mietvertrags. Er steht allen Mitgliedern kostenlos zur Verfügung.
DER DIGITALE MIETVERTRAG ALS TEIL DES DIGITALEN VERMIETUNGSPROZESSES
Der digitale Mietvertrag ist ein Bestandteil des Kreislaufs im digitalen Vermietungsprozess. Dieser umfasst im Wesentlichen die Bereiche Kündigung, Ausschreibung, Bewerbung, Bewerbermanagement & Vertragsmanagement. Im Idealfall handelt es sich dabei um einen durchgängig digitalisierten Prozess ohne Medienbrüche bei gleichzeitiger Einbindung aller Umsysteme. Grundlage für den digitalen Vermietungsprozess sind die digitalen Stammdaten der Vermietungsobjekte.
FUTUREBOARD LIVE-SENDUNG
Erste Live-Sendung zum publizierten Leitfaden „digitaler Mietvertrag“.
Teilnehmer:
Ivo Cathomen, Stv. CEO SVIT Schweiz.
Ramon J. Kälin, CEO bei Sanjo Management AG
Marco Kissling, Head Digital & Innovation bei Wincasa
Martin Frei, Chief Digital Officer bei VERIT Immobilien AG
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen?
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: futureboard@svit.ch
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